6 Tipps für die Badbeleuchtung
Oben die Deckenstrahler, hier ein Klemmspot, dort eine Spiegelleuchte. Fließt nun aus der Dusche noch etwas Farblicht, läuft unser Wohlbefinden auf Hochtouren. Ausgeknipst sind Zeiten, als es die eine Lampe für alles gab. Moderne Badezimmerbeleuchtung führt längst kein Schattendasein mehr. Sie sorgt für tageslichte Momente, gönnt gut gedimmte, schummrige Auszeiten und erstrahlt stets mit beispielhafter Effizienz. Eine schlüssige Planung der Badbeleuchtung lohnt sich. Ihr perfect Match der Lichtideen gelingt einfacher als Sie vielleicht glauben!
1. Bei der Planung eines neuen Bades sollte das Beleuchtungskonzept rechtzeitig eine Rolle spielen. Sind Putz und Fliesen schon an den Wänden, geht das Verlegen von Anschlüssen und Leitungen mit zusätzlichen Kosten, Zeit- und Arbeitsaufwand einher.
2. Gönnen Sie sich verschiedene, bestenfalls separat dimmbare Leuchtelemente, die nach Ihren individuellen Bedürfnissen erstrahlen. Das schafft Lichtinseln und sorgt für beispiellose Gemütlichkeit!
3. Setzen Sie häufig genutzte Flächen in den Focus Ihrer Lichtplanung und Beleuchtung. Schaffen Sie hier Alternativen und lassen Sie zur Allgemeinbeleuchtung auch Unterbauleuchten und schwenkbare Spots erstrahlen.
4. Eine harmonische Badbeleuchtung ist auch dann gegeben, wenn Sie für die Nutzung verschiedener Leuchten eine abgestimmte Lichtfarbe wählen.
5. Präsentiert sich Ihre Wand- oder Bodengestaltung in eher dunklen Farben, so schluckt das bekanntlich Licht. In diesen Fällen lohnt sich die Auswahl zusätzlicher und zudem stärkerer Leuchtmittel.
6. In kleinen Badezimmern ist Raum eine kostbare Ressource. Hier sind platzsparende Einbaustrahler eine clevere Lösung.