Aufgeräumte Ideen für kleine Badezimmer
Die Summe der Ideen und Schritte macht das Badezimmer zum aufgeräumten Ruhepol des Hauses. Hier kommen Tipps für mehr Ordnung im Badezimmer:
Sie sind auf die schiefe Bahn geraten und stehen dort für Stil und Funktionalität: Lässig angelehnt beweisen Handtuchleitern zwischen Duschkabine und Spiegelschrank, welche Platzreserven in Wandnähe schlummern. Hier bieten auf Wunsch Aufbewahrungskörbe, Kleiderbügel, aufgeklappte Kulturbeutel oder ein Zusatzangebot an Haken ihre begehrten Dienste an.
Aufbewahrungskörbe: Die unkomplizierten Sammelstellen für Pflegeprodukte, Haarschmuck oder die Hausapotheke pushen das Spa-Feeling und werben variantenreich um unsere Gunst. Ob im Set, mit Einzelstückcharakter, in Flechtoptik oder umgeben von einem leichten Textilbezug: Körbe sind aufgeräumte Klassiker, die transparent, mit stapelbaren Vorzügen oder Griffen zur Auswahl stehen und dem Raum optische Ruhe zurückgeben.
Wandorganizer wirken als bewährte Ordnungsprofis von der Küche bis ins Homeoffice. Auch im Badezimmer nehmen die unkomplizierten Ordnungshüter Cremes, Kamm & Co. in verschwenderisch großen Mengen entgegen. Wir bitten die attraktiven Alleskönner hiermit ins Home Spa und rollen sie dankbar auf Fliesen und Duschtüren aus.
Ein schmales, eingefasstes Regal oder schlichte
Hakenleisten sind platzsparende Praktiker, die den Raum
zwischen Waschtisch und Spiegel zur griffbereiten Nutzfläche machen.
Der Raum unter Waschbecken ist ein solides Platzangebot, das nicht ungenutzt bleiben sollte. Waschtischunterschränke gibt es mit reduzierter Tiefe, ansonsten in vielen Größen, allen Designs und immer mit jeder Menge Stauraum. Tipps und Wissenswertes zu Waschtischunterschränken finden Sie hier.
Platzreserven in kleinen Badezimmern
Ihr schmal geschnittenes Badezimmer steht zudem mit wenigen Quadratmetern dem Traum vom großen Wellnessfeeling entgegen? Auch im kleinen Badezimmer lässt sich vieles einrichten. Rücken wir gemeinsam den Stauraum ins Zentrum des Geschehens! Denn diese Platzreserven schlummern in kleinen Badezimmern:
1. Wie oft nutzen Sie eine Badewanne? Sollte ein Leben ohne Vollbad für Sie denkbar sein, dann streichen Sie das raumnehmende Konstrukt beherzt aus der Planung. Geben Sie stattdessen einer Dusche mit ebenerdigem Zugang und glasklaren, rahmenlosen Wänden den Zuschlag. Wer die Badewanne dennoch hin und wieder einlassen will, der könnte an einer schmalen Ausführung Gefallen finden. Ergonomische Sitzbadewannen schmeicheln herrlich bequem und überzeugen angesichts ihres Volumens ganz nebenbei mit einem sparsamen Wasserverbrauch.
2. Hand aufs Herz: Haben Sie schon mal Ihre Ausstattung der Hand- und Badetücher infrage gestellt? Möglicherweise passen einige der Exemplare nicht mehr zu Ihrer ansonsten modernen Badeinrichtung. Dann nehmen Sie jetzt Überfälliges in Angriff und verschaffen Sie sich und Ihrem kleinen Bad frische Luft.
3. Hier mal ein neues Shampoo und dort eine frische Bodylotion. Bei der Auswahl von Kosmetik leben wir Lust an der Abwechslung und beispiellose Experimentierfreude aus. Das kunterbunte Ergebnis zeigt sich dicht gedrängt auf Waschtischen, Wandboards sowie Regalböden. Und weil wir gerade erfolgreich unsere Hand- und Badetücher aussortieren, reduzieren wir auch hier auf die Crème de la Crème.
